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Senioren-Kräuter (Kräutermischung)

€24,90
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Senioren-Kräuter, Kräutermischung
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lieferbar
Produktbeschreibung

Senioren-Kräuter Kräutermischung

Ergänzungsfuttermittel für Pferde

Inhalt: 1.000g

Auch unsere Pferde altern und somit lassen Vitalität, Stoffwechselgeschwindigkeit und auch Bewegungslust nach.

Die Senioren-Kräuter - eine wundervolle Unterstützung frei nach dem Motto: "Fit bis ins hohe Alter".

Die Kräutermischung kann durchaus täglich mit dem Futter verabreicht werden. Hauptaugenmerk ist hier auf die Eigenschaften der Taigawurzel zu legen.

Zusammensetzung:

Taigawurzel, Kamille, Ginkgo, Schafgarbe, Weißdornblüten, Melisse, Löwenzahn, Hagebuttenfrüchte.

Analytische Bestandteile in v. H.:

10.8 Rohprotein
24.5 Rohfaser
3.3 Rohfett
9.4 Rohasche
0.1 Natrium
1.5 Calcium
0.2 Phosphor
0.3 Magnesium
1.7 Kalium

Fütterungshinweis:

35 - 50 g bei 500 kg/LG pro Tier und Tag füttern.

Bitte die benötigte Menge mittels handelsüblicher Küchenwaage o.ä. abwiegen und über das Futter oder auch pur geben. Die eingesetzte Kräutermenge ggfs. langsam steigern.

Taigawurzel auch bekannt unter dem Namen sibirischer Ginseng (Eleutherococcus senticosus oder Stachelphanax) ist ein mehrjähriger, dorniger Strauch. Hierzulande ist er aufgrund seines Verbreitungsgebietes v. a. als Taigawurzel bekannt. Er wächst vorwiegend in den Küstengebieten Russlands, in China, Japan und Korea. Arzneilich verwendet werden Extrakte aus der Wurzel. Diese werden in der nordischen Volksmedizin traditionell bei Krankheiten des Nervensystems und als Anregungsmittel bei Leistungs- und Kreislaufschwäche sowie Müdigkeit eingesetzt. Aufgrund ihrer anregenden Eigenschaften wird die Pflanze auch Sibirischer Ginseng genannt. Da sie die Belastungsfähigkeit des Körpers positiv beeinflusst, zählen Wissenschaftler die Taigawurzel zu den Adaptogenen. Die Pflanze soll dem Körper dabei helfen, sich an höhere Belastungen (z. B. intensive sportliche Aktivität) anzupassen (engl. to adapt = sich anpassen).

Kamille (Chamomilla recutica - Korbblütler): Die Kamille ist auch heute noch ein Kraut, das jedermann bekannt ist. Sie wird dank ihrer krampflösenden, beruhigenden Eigenschaften als Tee gerne bei allen Formen einer Magen– oder Darmkolik, bei Nervosität und innerer Unruhe, aber auch bei Neuralgien, Brechreiz und Schwindel angewendet. Bekannt wurde ihre schmerzstillende Wirkung in der Behandlung von Migräne. Äußerlich angewendet, vermag sie desinfizierend und entzündungshemmend zu wirken. Zu neueren Erkenntnissen gehört, dass sie gegen Helicobakter pylori (Verursacher von Magengeschwüren) Wirksamkeit zeigt und die Ausbildung von psychischen Abhängigkeiten oder deren Entzugserscheinungen vermindert (Gomaa et al., 2003; Stamatis et al., 2003).

Ginkgo (Ginkgo biloba): Ginkgo findet in der Naturheilkunde traditionell Anwendung bei Durchblutungsstörungen jeglicher Art. Konzentrationsschwäche gehört zu seinem Indikationskreis ebenso wie Schwindel, Kopfschmerzen, Arteriosklerose, Venenschwäche und Ohrensausen. Die Wirkstoffe Ginkgetin, Ginnol, Flavonoglykoside, Quercetin, Kampferöl, Sitesterin, Laktone und Katechingerbstoff sind schmerzstillend, gefäßerweiternd und durchblutungssteigernd. Zusammen mit Knoblauch oder Weißdorn verbessert Ginkgo biloba die periphere und koronare Durchblutung. Vorsicht ist bei anstehen den Operationen geboten: In Einzelfällen hat Ginkgo die Narkose beeinträchtigt! (Ärztezeitung vom 1.12.1997: Ginkgo-biloba -Extrakt verzögert die Demenz-Progression; Ärztezeitung vom 27.1.1998: Ginkgo biloba verlängert das Leben)

Schafgarbe (Achillea millefolium): Trotz des breiten und uralten Anwendungsspektrums gibt es kaum Untersuchungen. Schafgarbe hat in der Volksheilkunde eine lange Tradition als "Wundheilkraut". Weiteren Inhaltsstoffen der Pflanze wird eine beruhigende und anti-allergene Wirkung nachgesagt. Als Bitterkraut kann sie durchaus Verdauungsbeschwerden und auch den Blutkreislauf positiv beeinflussen.

Weißdorn (Crataegus oxyacantha - Rosengewächse): Weißdorn findet seine Anwendung traditionell bei Herzbeschwerden, Arteriosklerose, Blutdruckregelung und Kreislaufschwäche. Der Weißdorn wird auch als der Baldrian fürs Herz bezeichnet, da er das Herz beruhigt, die Herzkranzgefäße erweitert und für eine bessere Sauerstoff Versorgung des Herzmuskels sorgt (Chang et al., 2005; Zhao 2005).

Melisse (Melissa officinalis - Lippenblütler): Traditionell wird Melisse bei Schlafstörungen, nervös bedingten Kopfschmerzen, Herzklopfen, Nervosität und Bauchschmerzen angewendet. Die wertvollen Inhaltsstoffe, wie Gerbstoffe, Sesquiterpenkohlenwasserstoffe, Rosarinsäure, Flavonoide, aber auch ätherische Öle, wie Citral, Citronellal, Linalcool, Gerianol und Aldehyde besitzen einen besonders beruhigenden Effekt auf die Nerven.

Löwenzahn (Taraxacum officinale - Korbblütler): Löwenzahn ist nahezu ein „Alleskönner“. Die Pflanze enthält Vitamine, Bitterstoffe, Carotine, Flavonoide, Gerbstoffe, Mineralien (v.a. Kalzium), Spurenelemente und Sterole. Er regt Leber, Gallefluss und Nieren an und verbessert zudem das Allgemeinbefinden. Wirkungsvoll ist er auch bei Magen-Darm-Beschwerden und Blähungen. Als Frühjahrs- und Herbstkur verabreicht, dient er der Entschlackung und kurbelt den Stoffwechsel an.

Hagebutte (Rosa canina - Rosengewächse): Die Hagebutte ist ein wahrer Vitamin-C-Speicher. Von dieser Tatsache leiten sich viele ihrer Anwendungsgebiete ab. Traditionell wird die Frucht gerne bei Erkältungskrankheiten eingesetzt. Sie wirkt stärkend auf das Immunsystem, aber auch blutreinigende Eigenschaften werden ihr nachgesagt. Eine gute Wirkung der Hagebutte wird auch auf die ableitenden Harnwege beschrieben. Bei Gallenblasenbeschwerden hat sie sich ebenfalls bestens bewährt.


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