Zecken, nun ja, die hocken gern im hohen Gras oder in Büschen und lassen sich weitestgehend einfach auf ihre Wirtstiere herabfallen. Allerdings haben Reiselust und Klimawandel dafür gesorgt, dass sich die Auwaldzecke auch in hiesigen Breitengraden immer weiter ausbreitet und die verfolgt ihren Wirt sogar.
Krankheiten wie Borreliose oder FSME haben sie immer öfter im Schlepptau und durch die Auwaldzecke auch immer öfter Piroplasmose, welche früher als Babesiose (Hundemalaria) eigentlich aus südlichen Gefilden bekannt war.
Sprich die Biester können richtig gefährlich sein und eben nicht nur Hautreizungen verursachen!